Musikkapelle Irmgarteichen 1918 e.V.

 

Familienfeier 2006

Samstag, den 14. Jan. 2006, 19.30 Uhr

 

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Gunther Bombe machte "bombige" Musik, er begeisterte die Musiker aus Irmgarteichen. 

Vorsitzender Heinrich Legge und sein Stellvertreter Karl-Heinz Kölsch spielten in einem Sketsch Richter und Angeklagter. Alfred Haase feierte im Kreise seiner Musikkameraden in seinen Geburtstag hinein. Heinrich Legge gratuliert sehr herzlich.

Die jungen Schlagzeuger Oliver und Benedikt tauschen sich mit Dirigent Volker Ermert aus.  Hossi und Co. Vorsitzender und Geschäftsführer führten wichtig "Konversationen". 

Familienfeier 2006

Samstag, den 14. Jan. 2006, 19.30 Uhr

 
Tisch der "junggebliebenen" Musiker.

 

Hans, Fredi und Paul.
Karola und Dieter Gunther machte tolle Tanzmusik. Karin, ihr schönster Tanz.

Familienfeier der Musikkapelle Irmgarteichen

Das Vereinsjahr beginnt bei der Musikkapelle Irmgarteichen traditionell mit der „Familienfeier“. Vorsitzender Heinrich Legge konnte zur diesjährigen Familienfeier überwiegend junge Musikerinnen und Musiker im Vereinslokal Ley begrüßen. Sein herzlicher Gruß ging auch an die „junggebliebenen“, verdienten Musiker im Saal, die seit vielen Jahrzehnte ihrem Verein die Treue halten. Für Stimmung und Frohsinn sorgte an diesem Abend Gunther Bombe, der im wahrsten Sinne des Wortes „bombige“ Musik machte. Während sich die meisten Alleinunterhalter auf das Spielen des Keyboards beschränken, spielte Bombe meistens Gitarre und lies sich durch sein eigenes  Keyboard begleiten. Ein vollkommen neuer Sound im Vereinslokal Ley, der aber bei den Musikern aus Irmgarteichen sehr gut ankam. Zur Unterhaltung hatte sich Geschäftsführer Andreas Balzer einiges einfallen lassen: Er hatte die Noten der 1. Posaunen - Stimme des „Blauen Marschbuch“, welches viele Amateurblaskapellen und alle Bundeswehrmusikkorps standardmäßig im Repertoire haben, gezählt. Die anwesenden Musikerinnen und Musiker durften die Anzahl der Einzelnoten schätzen. Am nahsten kam Katharina Schmidt, sie schätzet 10.400 Noten, an das Ergebnis heran. Sie erhielt den mit 100,-- Euro dotierten Preis. Vorsitzender Heinrich Legge initiierte mit seinem Stellvertreter Karl-Heinz Kölsch und Flötistin Karin Mitterfellner ein Sketsch der die Lachmuskeln aller Anwesenden erheblich strapazierte. Der älteste an diesem Abend anwesende Musiker, Alfred Haase, der in der Musikkapelle über weit mehr als 50 Jahre als Schlagzeuger, Posaunist und insbesondere als Vizedirigent gewirkt hat, feierte gemeinsam mit seinen Vereinskameraden in seinen Geburtstag hinein. Er erhielt von allen anwesenden Musikern ein Ständchen. Sicherlich hatte er zu diesem Anlass auch die Worte seines langjährigen Dirigenten Kurt Leipold, der bereits vor einigen Jahren verstorben ist,  in Erinnerung: „Ein richtiger Musiker feiert seinen Geburtstag stets im Kreise seiner Musikkameraden“. In diesem Sinne ging es im Vereinslokal Ley noch bis in die frühen Morgenstunden weiter.